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Wie viel ein Unternehmen mit Cuberion sparen kann

  • Autorenbild: Cubera
    Cubera
  • 17. Dez.
  • 3 Min. Lesezeit
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In vielen Betrieben laufen Prozesse noch über Papier, Excel und manuelle Kontrollen. Das wirkt auf den ersten Blick vertraut, doch die versteckten Kosten sind hoch. Ein Vergleich zeigt schnell, wie viel Genauigkeit und Geld verloren gehen, wenn Daten von Hand erfasst werden. Und wie stark sich alles verbessert, sobald der Prozess digital wird.

Papierprozesse im Vergleich zur digitalen Erfassung

Papier und Excel erzeugen an mehreren Stellen kleine Fehler. Jede Zahl, die von Hand geschrieben, abgetippt oder kontrolliert wird, hat eine gewisse Fehlerwahrscheinlichkeit. Diese Fehler wirken harmlos, doch sie summieren sich.


Typische Fehlerquoten in herkömmlichen Prozessen wie Papier oder Excel liegen etwa bei 3 bis 8 Prozent Fehleranteil. Bei schwachen Prozessen sogar über 10 Prozent. Mit einer digitalen Lösung wie Cuberion lässt sich die Fehlerquote auf etwa 0.5 Prozent senken.

Keine Fehler beim Abschreiben, automatische Prüfungen der Eingaben und ein Ablauf, der ohne zusätzliche Schritte auskommt. Dieser Unterschied entscheidet darüber, ob ein Unternehmen jedes Jahr einen kleinen Betrag verliert oder fünfstellige Summen.


Warum Papier und Excel so teuer werden

Viele Unternehmen unterschätzen die Summe der kleinen Fehler. Ein Zahlendreher hier, eine falsch zugeordnete Stunde dort und schon beginnen Korrekturen, Rückfragen und Verwirrung. Die folgenden Beispiele zeigen typische Fehlerpunkte.


  1. Der Fehleranteil bei der manuellen Zeiterfassung liegt bei etwa 1 bis 3 Prozent, oft durch unleserliche Einträge, fehlende Angaben oder falsche Zuordnungen.

  2. Der Fehleranteil beim Übertrag in Excel liegt bei etwa 1 bis 5 Prozent, meist wegen Tippfehlern, vertauschten Spalten oder falschen Formaten.

  3. Der Fehleranteil bei der Kontrolle durch eine zweite Person sinkt zwar, wird aber nur um etwa 30 bis 50 Prozent reduziert, weil viele Zahlen auf den ersten Blick plausibel wirken.

  4. Der Fehleranteil bei Excel Formeln liegt bei etwa 0.5 bis 2 Prozent, häufig verursacht durch falsche Zellbezüge oder fehlerhafte Summen.

Über den gesamten Prozess entsteht so eine realistische Fehlerquote von etwa 3 bis 8 Prozent. Das klingt klein. In Stunden gerechnet ist es jedoch ein klarer Verlust.


Rechenbeispiel für ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden

Bei 50 Mitarbeitenden und jeweils 2000 Arbeitsstunden pro Jahr entstehen insgesamt 100'000 Stunden. Wenn die Stunden zuerst auf Papier erfasst und danach in Excel übertragen werden, liegt die Fehlerquote im Durchschnitt bei etwa 5 Prozent. Das bedeutet rund 5000 fehlerhafte Stunden pro Jahr.


Der durchschnittliche Schaden pro fehlerhafter Stunde liegt meist zwischen 25 und 60 Franken. Für eine vorsichtige Rechnung nehmen wir 30 Franken.


5000 Stunden mal 30 Franken ergeben einen Verlust von 150'000 Franken pro Jahr. Das ist Geld, das nicht in Projekte, Kunden oder Weiterentwicklung fliesst, sondern im Prozess verloren geht.

Was passiert mit Cuberion

Digitale Abläufe senken die Fehlerquote deutlich. Sie liegt bei etwa 0.3 bis 0.5 Prozent. Bei 100000 Stunden sind das nur 300 bis 500 fehlerhafte Stunden.

Der finanzielle Schaden liegt dann bei etwa 3000 bis 15000 Franken pro Jahr.

Selbst im ungünstigsten Fall kostet ein digitaler Prozess also nur einen Bruchteil der bisherigen «Papier zu Excel Methode». In vielen Unternehmen rechnet sich Cuberion bereits im ersten Monat.

Fazit

Wer heute noch Prozesse auf Papier und Excel führt, zahlt oft mehr als ihm bewusst ist. Die Fehlerquote liegt realistisch bei mehreren Prozent, und genau das erzeugt hohe indirekte Kosten. Cuberion reduziert diese Fehler auf unter 0.5 Prozent, schafft klare Abläufe und spart damit jedes Jahr spürbar Geld. Für viele Firmen wird die Entscheidung dadurch einfach: Cuberion kostet wenig, spart viel und sorgt dafür, dass der gesamte Betrieb produktiver und verlässlicher läuft.

 
 
 

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