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Wenn viele krank sind: So bleibt Ihr Betrieb trotz Grippezeit stabil mit Cuberion der Mitarbeiter-App

  • Autorenbild: Cubera
    Cubera
  • 14. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Wenn die Grippewelle zuschlägt, zeigen sich Schwachstellen in vielen Betrieben: plötzlich fehlen Mitarbeitende, Informationen sind nicht verfügbar, Abläufe stocken. Laut aktuellen Daten fehlten Vollzeitpersonen in der Schweiz im Jahr 2022 im Durchschnitt 9,3 Tage wegen Krankheit oder Unfall. (SWI swissinfo.ch)


So mit Krankheitstage, Absenzen umgehen mit Cuberion, der Mitarbeiter-App

Solche Ausfälle kosten nicht nur Produktivität, sondern belasten Teams, verursachen Nacharbeiten und bringen Prozesse durcheinander – besonders, wenn Wissen, Dokumente und Kommunikation nicht zentral verfügbar sind. In der Schweiz sorgt eine Erkältungswelle schon jetzt für wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. (Blick)


Cuberion kann helfen, solche Zeiten besser zu überstehen. Mit einer durchdachten Mitarbeiter App bleibt der Betrieb auch bei Ausfällen stabil.


Was passiert typischerweise in der Grippezeit

  • Mehr Krankmeldungen und unvorhergesehene Abwesenheiten

  • Schwierigkeit, Ersatzressourcen schnell zu koordinieren

  • Fehlende Kenntnisse über laufende Aufträge, Anleitungen oder Verantwortlichkeiten

  • Kommunikationslücken, wenn wichtige Informationen nur in E-Mails oder Zetteln stecken

  • Verzögerte Entscheidungen, wenn Rückfragen nicht sofort geklärt werden


Wenn viele Mitarbeitende gleichzeitig ausfallen, kann das ganze Team in Schwierigkeiten geraten, aber Cuberion bietet Mittel, das Risiko zu reduzieren.


Krankheitsquote im Jahresverlauf: Cuberion, der Mitarbeiter-App hat recherchiert

So hilft Cuberion die Mitarbeiter-App in der Grippezeit

  1. Absenzen im Überblick behalten

    Jede Krankmeldung wird direkt in der App erfasst. Verantwortliche sehen sofort, wer fehlt, wie lange wahrscheinlich und wo Engpässe entstehen könnten, so lassen sich Einsatzpläne kurzfristig anpassen.

  2. Alle Unterlagen zentral verfügbar

    Wenn jemand fehlt, wissen andere, wo Pläne, Anleitungen und Dokumente liegen – ohne Fragen, ohne Suchen. Aufgaben und Informationen bleiben zugänglich.

  3. Kommunikation auch bei Personalausfall

    Über Chat, News oder interne Mitteilungen bleiben Teams verbunden. Wer einspringt, kann sich rasch einarbeiten, Rückfragen klären und weiss, was aktuell wichtig ist.

  4. Schadens- oder Vorfallmeldung auch bei dünner Besetzung

    Wenn während der Grippezeit etwas kaputtgeht oder ein Zwischenfall passiert, kann er schnell gemeldet werden, (inkl. Foto, Beschreibung, Standort) ohne dass jemand zuständig sein muss, der krank ist.

  5. Wissen sichern und Weiterbilden

    Gerade wenn Teams sich abwechseln, ist es wichtig, dass Schulungen oder Anweisungen digital zugänglich sind. Lernportal, Anleitungen und Checklisten helfen, Qualität zu sichern, auch wenn der Personalmix sich ändert.


Beispielrechnung: Wie stark der Einfluss sein kann

Nehmen wir ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden:

Wenn im Grippewinter durchschnittlich jeder 9,3 Tage fehlt, ergibt das rund 465 Abwesenheitstage. Bei einem durchschnittlichen Tageslohn von z. B. 300 CHF sind dies etwa 139’500 CHF Bruttolohnkosten, zuzüglich Kohortenkosten durch Nacharbeiten, Überstunden oder temporären Ersatz.


Wenn Cuberion durch bessere Planung, Transparenz und schnelle Kommunikation wenigstens 20 % dieses Zusatzaufwands verhindert, entspricht das eine Einsparung von fast 28’000 CHF in dieser Saison.


Die Grippezeit ist eine Herausforderung, aber sie muss kein Chaos bedeuten.


Mit Cuberion als Mitarbeiter-App haben Sie die Werkzeuge, um auch bei Personalausfall handlungsfähig zu bleiben: Absenzen erkennen, Wissen teilen, Kommunikation sichern und Abläufe stabil halten.


So läuft der Betrieb weiter, auch wenn das Virus zuschlägt.


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